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Wer unter einer besonders trockenen Haut im Gesicht leidet, bringt in der Regel eine Anlage für diese Trockenheit mit: Trockene Haut ist einfach einer der vier Hauttypen. Es spielen jedoch weitere Faktoren eine Rolle, die dazu beitragen, dass die Haut sich rau anfühlt, juckt und oft auch schuppt. Menschen, die tendenziell zu einer eher trockenen Gesichtshaut neigen, produzieren insgesamt weniger Sebum. Das bedeutet: Es entsteht weniger Hauttalg. Grundsätzlich schützt Talg unserer Haut vor äusseren Einflüssen, hält die Epidermis (obere Hautschicht) geschmeidig und verhindert eine zu frühe Hautalterung. Produzieren deine Talgdrüsen also zu wenig Sebum, neigt deine Haut dazu, schneller auszutrocknen. Mögliche Ursachen hierfür sind:
Einige natürliche Mittel eignen sich für die Bekämpfung von trockener Haut. Wichtig: Leidest du unter einer Hautkrankheit oder besonders empfindlicher Haut, besprichst du die äusserliche Anwendung von Hausmitteln am besten immer mit einem Dermatologen. So reduzierst du das Risiko für Hautausschläge, Rötungen, Juckreiz und andere Hautirritationen.
Hier einige Beispiele für Hausmittel zur Verwendung gegen trockene Gesichtshaut:
Ob Arganöl, Kokosöl oder Olivenöl: Pflanzliche Öle kommen in vielen Hautpflegeprodukten und Cremes vor und eignen sich, wenn du dir eine Kombination aus Fett und Feuchtigkeit für dein Gesicht wünschst. Der positive Effekt von pflanzlichen Ölen: Das Fett schützt unsere natürliche Hautbarriere und baut geschädigte Hautbarrieren wieder auf. Dabei muss es nicht immer ein kostspieliges Produkt sein. Trage am besten reines Öl auf, wenn du dir der Wirkung anderer Inhaltsstoffe nicht sicher bist und setze dabei auf ein hochwertiges Produkt. Das heisst auch: Je weniger verarbeitete Präparate du anwendest, umso weniger belastest du deine Haut mit zusätzlichen Chemikalien, die austrocknend wirken.
Leidest du unter Unreinheiten und trockener Haut, kommt häufig auch ein Juckreiz hinzu. Beachte folgende Tipps, um deine Haut zu beruhigen und sie richtig zu pflegen:
Welche Creme du benötigst, hängt ganz vom individuellen Zustand deiner Haut ab. Wichtig ist, dass du dir zuvor am besten einen Rat in deinem Kosmetikstudio einholst. Für trockene Haut gilt grundsätzlich: Greife zu einer fetthaltigen Creme mit mindestens 30 Prozent Fettanteil im Winter und 20 Prozent Fettanteil im Sommer. Dermatologen empfehlen für reife Haut generell eine besonders nährstoffreiche Creme, da unser Körper mit den Jahren immer weniger Talg produziert, die Elastizität der Haut nachlässt und wir weniger Feuchtigkeit speichern.
Mit folgenden Tipps ist es möglich, trockene Haut wirksam zu bekämpfen:
Ausserdem gilt: Auch die Ernährung nimmt Einfluss auf die Entwicklung unserer Haut. Verzichte am besten auf Genussmittel (Alkohol und Koffein), um den Zustand der Haut positiv zu beeinflussen. Viele Genussmittel stören den Feuchtigkeitshaushalt der Haut und tragen dazu bei, dass diese sensibler auf äussere Einflüsse reagiert.
Es ist möglich, dass deine trockene Haut aufgrund von bestimmten Medikamenten auftritt oder im Zusammenhang mit einer Hauterkrankung steht. Lass dich bei gesundheitlichen Fragen vom Spezialisten beraten, der dir nähere Informationen gibt und dich über die passende Pflege für deine Haut aufklärt. Besuche dafür eine Praxis für Dermatologie. Das ist auch dann empfehlenswert, wenn du beispielsweise neue kosmetische Produkte ausprobierst und empfindlich auf bestimmte Inhaltsstoffe reagierst, sodass ein Ausschlag entsteht.
Hautunebenheiten müssen nicht immer mit operativen Methoden beseitigt werden. Statt feiner Schnitte, Injektionen oder Lasertherapien kannst du auch mit einem chemischen Peeling Falten oder Aknenarben bekämpfen. Welches chemische Peeling sich für dich am besten eignet, hängt davon ab, was du dadurch erreichen willst. Hier erfährst du alles über chemische Peelings, wie du Pigmentflecken oder Falten am besten behandelst, welche Risiken und Nebenwirkungen beim tiefen Peeling bestehen und wie du die Wirkung eines Peelings unterstützen kannst.
Gepflegte Haut ohne lästige Härchen ist vor allem in den Sommermonaten für Frauen ein Muss. Für die Haarentfernung stehen dir zahlreiche Möglichkeiten zur Auswahl. Das Rasieren etwa geht zwar fix und ist schmerzfrei, leider wachsen die Haare aber auch schnell wieder nach. Mit einem Epiliergerät dagegen profitierst du lange Zeit von glatten Beinen. Durch einen entsprechenden Aufsatz trimmst du mit solchen Geräten auch die Bikinizone. Die Anwendung ist denkbar einfach, wenn auch je nach persönlichem Schmerzempfinden nicht ganz ohne. Gute Epiliergeräte erhältst du bei allen führenden Herstellern.
Im Laufe unseres Lebens beginnt die Haut zu altern, wodurch sich unser Erscheinungsbild verändert. Wie stark diese Veränderungen sind, bestimmen unsere Gene und unser Lebensstil. Wer diesen Prozess verlangsamen möchte, kann auf unterschiedliche Produkte zurückgreifen. Eine der bekanntesten und wirkungsvollsten Möglichkeiten, um das Hautbild zu verbessern, ist das Spritzen von Hyaluronsäure. Weniger bekannt ist, dass die Einsatzmöglichkeiten von Hyaluronsäure-Injektionen weit über den kosmetischen Bereich hinausgehen. Doch was ist Hyaluronsäure eigentlich, welche Körperstellen eignen sich für eine Behandlung mit Hyaluronsäure-Injektionen und wer profitiert von der Anwendung ganz besonders?
Die Ausbildung zu einem anerkannten Makeup Artist ist zwar nicht staatlich anerkannt, gehört aber in der Schweiz zu den Traumberufen, um ins Showbusiness hineinzuschnuppern. Ausbildungen finden daher an privaten Institutionen statt, die als Einrichtung meist weitere Bereiche miteinschliessen und Workshops, Kurse und Seminare anbieten. Nach der Ausbildung und Prüfung erlaubt ein Zertifikat dir, dich Makeup Artist zu nennen. Die Teilnahmegebühren sind etwas höher, enthalten jedoch auch schon die Kosten für die Grundausstattung.
Sich tagsüber zu schminken, ist für Frauen noch einmal etwas anders als für den Abend und zum Ausgehen. Das Abend Make-up ist glamouröser, farbiger und auch mit dunklen Tönen möglich. Am Tag und für den normalen Alltag ist das Make-up dafür eher dezent und soll lediglich Makel kaschieren und die Augen und Lippen betonen. Am Abend geht es dagegen um den spektakulären Effekt. Mit den richtigen Schminktipps gelingt der Auftritt umso besser und das Abend Make-up ist schnell gemacht.
Pickel, Pusteln, Akne: Für unreine Haut gibt es viele Begriffe. Betroffene versuchen in der Regel zunächst, die unangenehmen Hauterscheinungen mithilfe einer optimierten Hautpflege in den Griff zu bekommen. Genügt das nicht, greifen viele zu Tabletten gegen Pickel. Diese versprechen, das Hautbild von innen heraus zu verbessern. Doch Tablette ist nicht gleich Tablette. Neben verschreibungspflichtigen Medikamenten gibt es jede Menge Wirkstoffe, die frei erhältlich sind, aber dennoch gegen Pickel helfen können. Die Antworten auf die häufigsten Fragen zum Thema erhältst du im folgenden Artikel.