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Da die meisten Menschen unbewusst zu den richtigen Farben greifen, kannst du einfach in deine Schränke schauen und wirst vermutlich eindeutige Hinweise finden. Kleidung in Blau- und Grautönen, Schmuck aus Silber oder Platin und Schminkutensilien in Rosé, Blau und Pflaumentönen sind deutliche Hinweise. Wenn du es ganz genau wissen willst, wirf einen Blick auf diese Merkmale:
Charakteristisch für Sommertyp Farben ist das völlige Fehlen aller Gelbtöne. Rötliche Haare, braune Haut und eher cremefarbenes Weiss bei Zähnen und Augäpfeln kommen nicht vor. Die gut sichtbaren Adern auf der Innenseite des Handgelenks sind blau, keinesfalls erscheinen sie eher türkis wie bei goldfarbenen Hauttypen.
Die Zuordnung der Farbtypen folgt den körpereigenen Farben. Haare, Teint, Augen und sogar die Zähne bestimmen, welchem Farbtyp du angehörst. Tatsächlich folgen Haar-, Haut und Augenfarbe bei jedem einem bestimmten Schema. Dunkelbraune Augen kommen zum Beispiel bei einem Sommertyp nicht vor. Die Farbtypen sind naturgegeben und unveränderlich. Sich entsprechend des eigenen Typs zu kleiden und zu stylen, ist keine willkürliche Erfindung der Modewelt. Vielmehr folgt der Gedanke, Farben zu tragen, die besonders harmonisch zu den eigenen passen, dem ästhetischen Empfinden, das die meisten Menschen intuitiv haben. Die Lehre der Farbtypen ist lediglich die Systematisierung dieser Tatsachen. Wenn ein Frühlingstyp zum Beispiel nur Farben eines Sommertyps trägt, werden die Person selbst und alle anderen wahrnehmen, dass etwas an der Gesamterscheinung sie irritiert. Besonders auffällig sind Haarfarben in einem unpassenden Ton, den jeder sofort als künstlich erkennt.
Einige Menschen lassen sich nur schwer einem Farbtyp zuordnen. Es gibt auch sogenannte Mischtypen und innerhalb der Farbtypen weitere Subtypen. Die Unterscheidung spielt sich dabei in sehr feinen Farbnuancen ab, die für Laien nicht immer eindeutig zu erkennen sind. Vor allem die Abgrenzung zum Frühlingstyp kann bei blonden Sommertypen schwierig sein. Wenn du dir trotz aller Bemühungen über deinen Farbtyp nicht sicher bist, hilft dir eine Farbberatung durch den Profi weiter. Auch wenn du schon weisst, dass du ein Sommertyp bist, möchtest du es vielleicht noch genauer wissen. Ein Profi wird dir genau sagen, ob du dem kühlen, dem hellen oder dem soften Sommertyp angehörst und dir Tipps zu den besten Farbtönen geben. Die Kosten einer einmaligen Farbberatung sind vergleichsweise gering, denn sie schützen vor jedem farbbedingten Fehlkauf in der Zukunft. Das Gleiche gilt für eine Stilberatung. Wer die ungetragenen Kleidungsstücke im Schrank einmal durchzählt und ausrechnet, wie viel Geld da unbenutzt hängt, sieht die Kosten einer Stil- und Farbberatung sofort in einem ganz anderen Licht.
Alle Farben, die einen Gelbanteil haben, stehen Sommertypen gar nicht gut. Die Palette der ungeeigneten Farben reicht von Sonnengelb über Orange und Korallenrot bis hin zu Braun und Moosgrün. Gelb- und Grüntöne sind nur erlaubt, wenn sie einen hohen Blauanteil haben. Zitronengras und Flaschengrün markieren die Grenzen des Tragbaren. Ausserdem ist reines Weiss eine schwierige Farbe, die nicht allen Sommertypen steht. Schwarz ist gänzlich ungeeignet. Make-up in Bronze, Rouge in Apricot und Kupferrot für die Haare lassen jeden Sommertyp ungesund aussehen.
Es kommt vor, dass die Trendfarben der aktuellen Saison überhaupt keine Sommertyp-Farben umfassen. Dann sind ein paar gute Tipps und Tricks gefragt.
Die Farben des Sommertyps sind kühl und hell. Zu den besten Tipps für das Styling gehört, sich darauf zu besinnen und zum Beispiel vom Outfit einer Flamenco-Tänzerin mit knallrotem Kleid, entsprechendem Lippenstift und lackschwarzen Locken Abstand zu nehmen. Kühle Eleganz passt wunderbar. Edle Business- oder Abendoutfits finden sich in optimalen Farben wie Grau und Blau in beliebiger Menge. Selbst wenn das Make-up am Abend dramatisch sein darf, bleiben die Farben besser etwas heller. Schwarzes Augen-Make-up und dunkellila Lippenstift sind tabu. Wenn es lässiger oder sportlich sein soll, passt der Marine-Look perfekt. Sommertypen haben ausserdem das grosse Glück, dass Blue Jeans in allen Farben und Waschungen genau ins Schema ihrer Farben passen.
Zu den Sommertyp-Farben gehören alle hellen Farben, die keinen warmen Gelb- oder Goldton haben. Rottöne passen nur dann, wenn sie einen kräftigen Blauanteil haben, zum Beispiel Blutrot, Beerenfarben und Fuchsia, aber kein Zinnoberrot. Sämtliche Grau- und Blautöne stehen Sommertypen hervorragend, ausserdem alle Pastelltöne. Trotz der Neigung zu Grau und Silber ist Schwarz ungeeignet. Die Grenze liegt bei Anthrazit oder einem Modeton wie etwa „Charcoal“.
Kein Make-up ohne Pinselset: Die kleinen und grossen Pinsel in unterschiedlicher Qualität, mit braunen, beigen, schwarzen und weissen Borsten, gerundet oder glatt, dienen dem Auftragen von so ziemlich allem, was Make-up hergibt. Von Concealer über Rouge bis Lidschatten und Lippenrot reicht die Palette. Natürlich ist ein einziger Gesichtspinsel bei so vielen verschiedenen Anwendungen nicht genug. Aber wie unterscheiden sich die Pinsel voneinander? Welche Borsten sind für was genau tauglich, und wie reinigt man so einen Schminkpinsel? Du hast zahlreiche Fragen – wir haben die Antworten für dich!
Für die tägliche Gesichtspflege sind im Handel unzählige Artikel erhältlich. Egal ob Gesichtswasser, Lotion, Creme oder Serum: Sie alle sollen dazu beitragen, die Schönheit der Haut zu erhalten und das Hautbild zu verbessern. Gesichtscremen sind dabei das Beautyprodukt, das die meisten Frauen besitzen. Eine Gesichtscreme stimmst du am besten gezielt auf deinen Hauttyp ab und wendest sie morgens und abends an. Warum sie ein Muss für die tägliche Pflege ist, erfährst du im folgenden Artikel.
Sich täglich zu waschen, gehört für die meisten Menschen zum normalen Alltag. Dazu gehört auch die Reinigung der Geschlechtsteile im Intimbereich. Nach dem Motto „weniger ist mehr“ stellen wir dir die Grundregeln für die optimale Intimhygiene vor und geben dir Tipps, worauf du bei der Reinigung im Genitalbereich achten solltest. Wir erklären dir zudem, warum die Intimpflege so wichtig ist und welche Folgen eine unzureichende Hygiene haben kann.
Teebaumöl stammt aus Australien und fand hier bereits bei den Ureinwohnern, den Aborigines, Verwendung – etwa bei der Behandlung von Wunden und Insektenstichen. Heute gilt das traditionelle Hausmittel als eines der wertvollsten Pflanzenöle für die Gesundheit der Haut. So hat Teebaumöl eine antiseptische, bakterizide, fungizide und entzündungshemmende Wirkung auf die Haut, was den Krankheitsverlauf von Akne, Warzen und anderen Hautproblemen positiv beeinflussen kann. Welche Vorteile der Alleskönner Teebaumöl für deine Haut hat, erfährst du nachfolgend.
Die Mikrodermabrasion ist ein Verfahren, das schon seit vielen Jahren in Kosmetikstudios erfolgreich zum Einsatz kommt. Es handelt sich um ein hocheffektives Peeling, bei dem ein sogenanntes Mikrodermabrasionsgerät zum Einsatz kommt. Das Gerät ist mit speziellen Schleifaufsätzen versehen, die die obersten Hautschichten sanft abtragen und abgestorbene Hautschüppchen entfernen. Da es mittlerweile auch Modelle für den Hausgebrauch gibt, musst du für eine Anwendung nicht einmal mehr zwingend ein Kosmetikstudio besuchen.
Wasser und Seife alleine genügen nicht, um eine tiefreichende Reinigung und Pflege des Gesichts zu erreichen. Schonender und wirksam gegen Pickel und fettige Haut sind Gesichtstonics, die es für verschiedene Hauttypen gibt. Ein Gesichtswasser kann einen porenverfeinernden, beruhigenden, klärenden und erfrischenden Effekt erzielen und gehört zur täglichen Gesichtspflege einfach dazu. Es ist sowohl für Frauen als auch für Männer geeignet sowie mit oder ohne Alkohol erhältlich.