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Beim Wachsen der Augenbrauen werden Härchen von unten, oben und zwischen den Brauen entfernt, um eine schmeichelhafte Form zu erhalten, die das Gesicht umrahmt. Es ist eine Methode, auf die sich viele Menschen verlassen, um ihre Brauen fantastisch aussehen zu lassen und den täglichen Schmerz des Zupfens zu vermeiden. Die Wirkung von Wachs hält bei den meisten Frauen und Männern wesentlich länger als das blosse Herausreissen der Härchen. Zudem ist der Prozess wesentlich leichter, als viele annehmen. Anders als beispielsweise die Wimpern, sind die Augenbrauen auch alleine vor dem Spiegel einfach zu behandeln. Und: Neben vielen Produkten zur Hautpflege und zum Schutz deiner Gesundheit gibt es auch viele Hausmittel, die dich hier unterstützen können.
Die Augenbrauen müssen im Allgemeinen etwa alle zwei Wochen gewachst werden, wobei dies von Person zu Person unterschiedlich ist. Bei einigen Menschen wachsen die Haare schneller als bei anderen, sodass sie alle anderthalb Wochen nachwachsen müssen, während bei anderen zwischen den Sitzungen bis zu drei Wochen oder mehr vergehen können. Hier spielen deine Gene, deine Ernährung und viele weitere Faktoren eine Rolle. Übrigens: Augenbrauen werden als "Geschwister" bezeichnet, nicht als "Zwillinge": Einer ist unweigerlich grösser als der andere, also keine Panik, wenn deine Brauen nicht ganz gleichmässig sind. Viele Maskenbildner und Schönheitsexperten sagen, die Augenbrauen sollten nicht gerade sein, weil sie dem Gesicht so mehr Charakter verleihen.
Das erste Wachsen der Augenbrauen wird wahrscheinlich etwas unangenehm sein. Je öfter du sie jedoch wachst, desto weniger tut es weh. Kontinuierliches Wachsen schwächt nämlich die Haarfollikel, wodurch jede folgende Anwendung viel leichter zu handhaben ist. Darüber hinaus gibt es einige Tipps, die den Grad des Schmerzes verringern. Nicht zuletzt ist eine gute Nachsorge wichtig. Pflege daher deine Haut im Anschluss zum Beispiel mit Rizinusöl.
Wenn du dein Wachsset hast, solltest du zunächst sicherstellen, dass es alle erforderlichen Werkzeuge enthält. Du benötigst folgende Utensilien für die Behandlung:
Es ist auch hilfreich, eine Pinzette zu haben, falls du danach streunende Haare zupfen musst. Überprüfe zunächst die Länge deiner Brauen – die Haare müssen etwa einen Zentimeter lang sein, damit das Wachs sie ziehen kann. Wenn sie zu kurz sind, warte ungefähr eine Woche und überprüfe die Länge erneut. Bevor du beginnst, musst du zunächst die Form deiner Augenbrauen festlegen. Verwende einen Augenbrauenpuder oder einen Bleistift, um deine Brauen so zu füllen, dass sie genau so aussehen, wie du es möchtest. Dies macht es einfach, der Linie mit dem Wachs zu folgen, sodass du nur die Haare entfernen musst, die sich ausserhalb der von dir ausgefüllten Form befinden. Bürste deine Augenbrauen mit einem feinen Zahnkamm oder einer Brauenbürste gerade nach oben. Wenn es lange Haare gibt, die fehl am Platz aussehen, schneidest du einfach das, was sich ausserhalb der Form befindet, mit einer kleinen Augenbrauenschere. Wenn du lange oder sehr buschige Augenbrauen hast, möchtest du vermutlich einige Haare entfernen. Verwende ein Vorwachsreinigungsmittel für deine Augenbrauen und die umgebende Haut und entferne alle Rückstände mit einem Wattestäbchen oder einem Tupfer.
Deine Augenbrauen und auch die Haut darum herum werden wahrscheinlich sofort nach der Wachssitzung rot und leicht entzündet sein. Die meisten Anwender verwenden deshalb ein Pflegeprodukt, um die Reizung zu lindern, die im Allgemeinen nach etwa 30 Minuten verschwindet. Du kannst den Heilungsprozess aber auch beschleunigen, indem du kühlende Salben wie Aloe Vera Gel aufträgst.
Da die Haut um die Augen empfindlich ist, muss beim Wachsen der Augenbrauen besondere Sorgfalt angewendet werden. Beachte deshalb insbesondere die folgenden Tipps und Tricks zum Umgang mit Wachs:
Im Handel erhältliche Handcremes enthalten dir zu viele künstliche Zusatzstoffe, die du nicht gut verträgst? Kein Problem, du kannst dir ohne Aufwand deine Handcreme selber machen. Du benötigst nicht viele Zutaten, um eine gut pflegende Creme selbst herzustellen. Der Vorteil: Du weisst genau, was in den Produkten enthalten ist. Denn Silikone, Parabene und künstliche Duftstoffe können für sensible Menschen unvorteilhaft sein und sogar Allergien auslösen. Stattdessen solltest du auf natürliche Inhaltsstoffe wie Bienenwachs, Sheabutter, Oliven- oder Jojobaöl setzen. Sie eignen sich übrigens nicht nur, um Handcreme selber zu machen, sondern auch für ein Lippenbalsam Marke Eigenbau.
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