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Augenbrauen bilden eine Art Dach für deinen Blick. Von Natur aus haben sie meistens eine bestimmte Form, während kleinere Härchen auch darüber hinaus wachsen. Viele Frauen legen daher Wert darauf, sich die Augenbrauen zu zupfen, auch wenn der Vorgang als leicht schmerzhaft empfunden wird. Mit etwas Übung geht das Ganze schnell und problemlos, sodass du das Wachstum der Brauen gut damit ausbremst. Du kannst mit Hilfe einer Pinzette die Brauen auch nach deinem Geschmack etwas modellieren und in Form bringen. Noch einfacher ist das mit modernen Geräten wie dem Augenbrauenrasierer.
Schöne Augenbrauen sind dicht, dunkel und eindrucksvoll geschwungen. Gestylt ist über dem Auge in den jeweiligen Ecken ein Winkel oder Bogen zu erkennen, wodurch die Brauen wieder nach unten abknicken. Sehr schön sehen Brauen aus, wenn sie mit einem Stift leicht nachgezeichnet und in ihrer Form eindeutig und sauber sind. Das Definieren der Brauen sollte jedoch immer zu deiner Gesichtsform passen. Präzisionsgeräte wie der Augenbrauenrasierer sind für die Formung ideal geeignet, da sie ein schmerzloses Trimmen gestatten und du sie punktgenau ansetzen kannst. Meistens erlauben sie darüber hinaus eine vielseitigere Anwendung durch Aufsätze.
Augenbrauenrasierer sind Trimmer, die präzise kleinste Härchen entfernen. Das muss nicht auf das Gesicht beschränkt sein, sondern kann auch durch Aufsätze und Aufsteckkämme in anderen Regionen erfolgen, darunter in deiner Bikinizone oder unter den Achseln. Für die Augenbrauen haben viele Trimmer mehrere Schablonen, die die korrekte Form nachzeichnen, sodass du nicht aus Versehen zu viele der Härchen entfernst. Die Geräte haben einen kleinen Rasierkopf, den du gezielt einsetzen kannst. Der Vorgang schmerzt nicht wie beim Auszupfen mit der Pinzette. Der Trimmer ist als längliches elektrisches Gerät erhältlich, der gut in deiner Hand liegt. Durch den kleinen Rasierkopf des Augenbrauenformers ist eine Anwendung auch in anderen sensiblen Zonen möglich.
Es gibt elektrische und manuelle Augenbrauenrasierer, wobei die elektrischen Geräte die Anwendung erleichtern. Der Augenbrauenrasierer in Stiftform ist handlich, arbeitet entweder mit Stromanschluss oder Batterien. Es ist, wie beim Zupfen mit der Pinzette, wichtig, dass du deine natürliche Form der Brauen nicht zerstörst oder zu stark veränderst:
Für manuelle Geräte benötigst du auch etwas Rasierschaum. Wenn du den Trimmer benutzt hast, ist eine Feuchtigkeitscreme sinnvoll, um den Bereich zu pflegen und zu kühlen. Behalte deine natürliche Augenbrauenform bei und rasiere lediglich den Bereich, in dem die Härchen überstehen. Halte die Haut mit zwei Fingern und spanne sie. Verwende den Trimmer immer in Wuchsrichtung und rasiere dabei nur kleine Flächen, um nicht zu viel Haar zu entfernen.
Das Zupfen mit einer Pinzette ist eine gute Alternative zum Rasierer: Der Effekt hält etwas länger, da du die Härchen mit Wurzel entfernst. Der Bereich an den Augen ist jedoch empfindlich, sodass das Zupfen mit Pinzette mehr Schmerzen verursacht als ein Epilierer oder Trimmer. Die Haarentfernung ist so ohne elektrischen Rasierer möglich, wobei die Pinzette gut verarbeitet sein sollte, um ein präzises Vorgehen zu gestatten. Das Produkt sollte gut greifen. Tipps für den Kauf und die Verwendung gibt es im Internet.
Damenrasierer sind in der Anwendung zwar einfacher, das Ergebnis mit Pinzette ist aber nachhaltiger. Dabei kannst du deine Augenbrauen in Form zupfen, sie lang, eckig, rund oder winklig gestalten. Die natürliche Form bleibt dabei bewahrt, während der Brauenbogen deinem Gesicht und deinen Augen schmeichelt. Die ideale Länge der Brauen kannst du mit einem dünnen Stift überprüfen. Halte diesen senkrecht an deinen Nasenflügel, sodass er die Augenbrauen kreuzt. Alle dort sichtbaren Härchen kannst du rasieren oder auszupfen. Für den idealen Schwung hältst du den Stift schräg über die Pupille. Hier gestaltest du den Augenbrauenbogen, der einen sanften Knick nach unten macht.
Augenbrauenformer sind erhältlich als
Auch Schablonen sind Produkte, die eine exakte Form gestatten. Wenn du deine Augenbrauen färbst, erreichst du mehr Dichte und Fülle und vergrösserst auch den optischen Effekt. Für das Rasieren gibt es Produkte, die zur Reinigung, zum Einschäumen oder zum Kühlen und Pflegen nach dem Trimmen gedacht sind.
Augenbrauenrasierer sind Geräte, die für die Gesichtspflege viele Vorteile mitbringen, besonders gegenüber dem Zupfen mit der Pinzette. Frauen sind hier zwar weniger sensibel als Männer und gewöhnen sich sehr schnell an den Vorgang, trotzdem ist schmerzfrei natürlich angenehmer. Nachteilig ist, dass die Haare nicht ausgezupft, sondern lediglich gekürzt werden. Daher wachsen sie schneller wieder nach, weil die Haarwurzel bestehen bleibt. Der Rasierer wird entsprechend häufiger angewendet. Die Vorteile sind:
Alternativ zum Zupfen und Rasieren sind das Augenbrauen-Tattoo, das Färben der Augenbrauen oder das Microblading gute Lösungen, wobei es bei diesen Methoden weniger um die Haarentfernung als um die Auffüllung und Formverbesserung geht. Hier werden mit Farbe oder Permanent-Make-up Form und Dichtigkeit der Braue verbessert. Das ist besonders dann hilfreich, wenn deine Augenbrauen eher spärlich behaart sind oder nicht die gewünschte Farbe aufweisen. Gegenüber dem Tätowieren und Microblading, bei denen die Farbe mit Nadeln pigmentiert wird, ist das Färben einfacher, hält jedoch auch nicht so lange.
Dunkle und schön geformte Augenbrauen steigern die Ausstrahlung, verschönern das Gesicht und bringen die Augen bei Frauen zum Leuchten. Daher liegt das Microblading oder das Tätowieren der Augenbrauen ganz im Trend. Das Ergebnis soll sowohl natürlich als auch modelliert wirken und die Brauen in eine ganz bestimmte Form bringen. Da es sich hierbei um Tattoofarben oder ein Permanent-Make-up handelt, solltest du eine entsprechende Entscheidung nicht überstürzt treffen: Der Wow-Effekt tritt nur dann ein, wenn die Form zum Gesicht passt. Alles zum Thema Augenbrauen Tätowieren erfährst du hier.
Das Gesichtsdampfbad gilt in der Beauty-Branche seit jeher als natürliche und schonende Methode, um Unreinheiten im Gesicht zu bekämpfen. Zahlreiche Hersteller bieten heute speziell dafür hergestellte Geräte und kosmetische Produkte an, die das Verfahren der Reinigung unterstützen. Ein einfaches Gesichtsdampfbad lässt sich jedoch auch ohne zusätzliche Anschaffungen oder kostspielige Zutaten herstellen – beispielsweise mit natürlichen Hausmitteln und unseren praktischen Tipps zur Hautreinigung bei Frauen und Männern. Wir zeigen dir, wie du ein Dampfbad vorbereitest und worauf du am besten achtest, damit das Bad seine volle Wirkung entfaltet.
Leidest du an deutlich sichtbaren Pigmentflecken, Sommersprossen oder Altersflecken? Der Fachmann spricht dann von sogenannten Hyperpigmentierungen. Unter diesem Sammelbegriff werden alle Male auf der Haut bezeichnet, die durch eine zu andauernde Sonneneinstrahlung ausgelöst wurden. Solche Hautveränderungen sind nicht zwingend gefährlich. Wenn sie sich aber merklich verändern, solltest du einen Hautarzt aufsuchen, um den Verdacht auf Hautkrebs auszuschliessen. Empfindest du die Flecken wiederum als störend, kannst du sie beispielsweise mittels Laser oder diverser anderer geeigneter Therapien entfernen lassen.
Eine Ausbildung zur Visagistin macht dich zum Artisten, der virtuos mit Schminke und Pinsel umgehen kann. In einem Studium, Seminar oder in Workshops entdeckst du das ganze Berufsspektrum. Du wirst zum kreativen Profi rund um Make-up und bereitest Frauen auf ihren grossen Auftritt vor. Du wirst nach deiner Ausbildung Visagistin ein gefragter Ratgeber, wie sich Frau wirkungsvoll stylt. Dabei bist du in einem spannenden Umfeld tätig: Hochzeiten, Fototermine, Events. Visagistin wirst du nach deiner Grundbildung als Kosmetikerin. Für die bestandene Prüfung erhältst du einen eidgenössischen Fachausweis. Es gibt zahlreiche Visagistenschulen in der Schweiz. Hier erhältst du Schulberatung und wertvolle Tipps.
Sugaring ist eine Methode zur Haarentfernung, die vermutlich schon im alten Ägypten genutzt wurde. Lange blieb die Alternative zum Waxing bei uns eher unbeachtet, doch inzwischen findet sie immer häufiger Einzug in Schweizer Kosmetikstudios. Sugaring hat viele Vorteile. Es ist weniger schmerzhaft als Wachs, bietet langanhaltend glatte Haut und ist dank natürlicher Inhaltsstoffe auch für besonders sensible Haut und Körperregionen hervorragend geeignet. Zucker wirkt nämlich antiseptisch und die darin enthaltene Glykolsäure hat ausserdem eine pflegende Wirkung. Eine unkomplizierte Anleitung, wie du Sugaring selber machen kannst, und welche Tipps und Tricks du für eine optimale Anwendung beachten solltest, erfährst du hier.
Die Mikrodermabrasion ist ein Verfahren, das schon seit vielen Jahren in Kosmetikstudios erfolgreich zum Einsatz kommt. Es handelt sich um ein hocheffektives Peeling, bei dem ein sogenanntes Mikrodermabrasionsgerät zum Einsatz kommt. Das Gerät ist mit speziellen Schleifaufsätzen versehen, die die obersten Hautschichten sanft abtragen und abgestorbene Hautschüppchen entfernen. Da es mittlerweile auch Modelle für den Hausgebrauch gibt, musst du für eine Anwendung nicht einmal mehr zwingend ein Kosmetikstudio besuchen.