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Die Kosmetikliege ist aus dem Wellnessbereich nicht mehr wegzudenken. Darauf machst du es dir bequem, liegst entweder auf dem Bauch, dem Rücken oder seitlich, während du dich massieren lässt oder eine Gesichtsbehandlung verpasst bekommst. Auch ein bequemes Sitzen ist möglich. Wichtig bei einem Kosmetikbett ist, dass du dich im Sitzen oder Liegen entspannen kannst – denn mitunter musst du darauf mehrere Stunden verbringen. Die Behandlung soll dich relaxen, heilsam sein und du solltest dich die ganze Zeit wohlfühlen. Ein weicher Bezug ist dabei genauso notwendig wie die Möglichkeit, die Liege auf die individuellen Bedürfnisse der behandelten Person anzupassen. Armlehnen und Rückenlehnen lassen sich bei vielen Modellen individuell verstellen. Viele davon sind mit Motoren ausgestattet. Auf Knopfdruck wechselt der Stuhl in die Liegeposition und umgekehrt. Darüber hinaus gibt es mobile Versionen, die wesentlich leichter sind – ideal für Kosmetikerinnen oder Masseusen, die einen Massage-Dienst zuhause anbieten. Auch einen Rollhocker darfst du nicht vergessen, vor allem, wenn die Person auf der Liege für lange Zeit sitzen soll. Eine Kosmetikliege muss demnach vielen Ansprüchen gewachsen sein, wobei es verschiedene Modelle für spezielle Zwecke gibt. Man unterscheidet zwischen:
Für Gesichtsbehandlungen und Wellness ist eine bequeme Sitz- oder Liegeposition die Voraussetzung:
Damit das Liegen und Sitzen auch auf Dauer bequem ist, solltest du beim Material der Polsterung nicht sparen. In der Regel besteht sie aus Kunstleder. Achte auf die Qualität und die Dicke, damit die behandelte Person lange und bequem liegen oder sitzen kann. Weiterhin stellt sich die Frage, ob der Kosmetikstuhl mobil oder stationär genutzt werden soll. Mobile Liegen sollten leichter zu tragen sein, während das Gewicht bei stationären Liegen weniger eine Rolle spielt.
Auf Armlehnen kannst du bei der Kosmetikliege verzichten, wenn du sie nicht oft oder gar nicht zum Sitzen verwendet. Bei manchen Behandlungen kann sie sogar im Weg sein. Das trifft vor allem auf die Massage oder bei Therapien zu. Während der behandelnde Arzt den Patienten von oben bis unten und an den Seiten untersucht, stören Armlehnen eher. Verstellbare Armlehnen sind immer von Vorteil, wenn du den Kosmetikstuhl nicht in erster Linie als Stuhl nutzen willst. Für Behandlungen im Beauty Bereich sind sie zu bevorzugen, da du unter anderem Hände und Nägel verschönern möchtest. Sie erleichtern ausserdem das Sitzen für einen längeren Zeitraum. Verstellbare Armlehnen lassen sich einklappen, sobald du das Gerät zu einer Liege umfunktionierst. Nutzt du die Liege als eine Massageliege, dann sind Armlehnen nicht notwendig. Die behandelte Person verbringt dann die meiste Zeit auf dem Bauch oder Rücken liegend.
Es gibt feste und tragbare Massageliegen. Für welche du dich entscheidest, hängt von der Funktion der Liege ab. Möchtest du die Massageliege mitnehmen, dann muss sie leicht sein. Wirklich leicht sind sie allerdings nie, wenn man die Polsterung berücksichtigt. Eine Massageliege kann zwischen zehn und über 20 Kilogramm wiegen. Sie darf nicht so schwer sein, dass du sie nur mit Anstrengung transportieren kannst. Bei einer festen Liege ist das Gewicht nicht so entscheidend. Sie sollte auf jeden Fall höhenverstellbar sein, um sich an die Grösse des Masseurs anzupassen. Ausserdem muss das Polster ausreichend dick sein. Man muss darauf komfortabel liegen können, um sich entspannen und die Massage geniessen zu können. Eine wichtige Frage ist noch die nach Gesichtsloch oder Kopfstütze: Physiotherapeuten bevorzugen das Gesichtsloch für ihre Arbeit. Bei einer Massage bietet eine Kopfstütze mitsamt Rückenlehne mehr Länge, mehr Verstellmöglichkeiten und ein bequemeres Liegen.
Eine Behandlungsliege oder Untersuchungsliege gehört zur Ausstattung von Arztpraxen. Wie bequem eine solche Liege sein muss, hängt von den Untersuchungen ab, die man beim Patienten durchführen möchte. Bei stationären Verfahren, wie etwa einer Ultraschallbehandlung, sollte der Patient definitiv komfortabel liegen. Andere Ärzte nutzen die Behandlungsliegen als Untersuchungstische, damit der Patient die Untersuchung entspannt über sich ergehen lassen kann und der Arzt einen guten Zugang zu den wichtigen Körperstellen hat. Viele Ärzte bevorzugen eine Behandlungsliege mit Gesichtsloch und verstellbarem Kopfteil. Die Liege sollte sich darüber hinaus leicht reinigen lassen, stabil sein und ausreichend Liegefläche für die Patienten bieten. Eine verstellbare Behandlungsliege lässt sich leicht zu einem Behandlungsstuhl umbauen. Andere Modelle sind einklappbar und tragbar und eignen sich damit für häusliche Besuche.
Elektrische wie hydraulische Liegen bieten hervorragenden Komfort. Der Behandelnde kann die Position des Patienten mittels eines Knopfdrucks verändern oder indem er ein Fusspedal bedient. Der Behandelte muss dabei nicht aufstehen und kann bequem liegenbleiben. Dieser Komfort geht allerdings mit zusätzlichen Kosten und zusätzlichem Gewicht einher. Ob du einen elektrischen Motor oder eine Hydraulik bevorzugst, ist die selbst überlassen. Per Fernbedienung ist die Bedienung natürlich auch für den Behandelnden angenehmer.
Am besten zu gross als zu klein. Grosse Kosmetikliegen nehmen natürlich mehr Platz weg und sind schwerer. Dafür haben es Kunden unterschiedlicher Masse auf ihnen bequem. Schmalere Liegen lassen sich leichter transportieren und sind günstiger. Aber: Letztlich kommt es auf die Bedürfnisse derjenigen an, die es sich auf den Liegen bequem machen sollen.
Die Sensibilisierung zum Thema Mikroplastik in Kosmetika und Plastikmüll im Allgemeinen wächst in der Bevölkerung immer mehr. Wie das Bundesamt für Umwelt (Bafu) bekannt gab, gelangen in der Schweiz jedes Jahr rund 14.000 Tonnen Kunststoffe in die Umwelt. Ein nicht unerheblicher Teil davon ist auf Mikroplastik aus Kosmetikprodukten zurückzuführen. Doch was haben diese Kunststoffe in Kosmetika verloren, wie schädlich sind sie für den Menschen und die Umwelt und gibt es zufriedenstellende Alternativen? Alles zum Thema Mikroplastik und wertvolle Tipps, wie es sich vermeiden lässt, erhältst du hier.
Wer der Haut die passende Pflege zukommen lassen möchte, sollte seinen Hauttyp kennen. Eine Hautanalyse bestimmt wichtige Parameter der Haut wie Elastizität, Feuchtigkeits- und Fettgehalt, Faltenbildung und Porengrösse. Die Untersuchung erfolgt an verschiedenen Stellen des Gesichts, so zum Beispiel an der Stirn, an den Wangen und am Kinn. Mit den Ergebnissen kannst du bei einem Kosmetiker eine Gesichtsbehandlung durchführen lassen oder die richtige Hautpflege auswählen. Die Hautanalyse gibt den Ist-Zustand deiner Haut wieder – Klimaveränderungen und Alterung verändern die Haut mit der Zeit. Daher ist eine wiederholte Analyse zu einem späteren Zeitpunkt sinnvoll, um die Pflege den neuen Bedürfnissen anzupassen.
Mikroplastik in Seen und Flüssen, Verpackungsmüll aus Kunststoff in den Ozeanen und Tierversuche, die niemand sehen möchte – das sind die Albträume, die moderne Pflegeprodukte ihren Nutzern oft bescheren. Da liegt es nahe, das eigene Konsumverhalten anzupassen. Naturkosmetik Produkte sind ein guter Weg, um viele der genannten Probleme zu vermeiden. Sie enthalten weniger Schadstoffe als konventionelle Kosmetik, sind meist auch umweltfreundlich verpackt und kosten in der Schweiz nur noch selten deutlich mehr als andere Kosmetikartikel. Alle gängigen Pflegeprodukte und Artikel der dekorativen Kosmetik ersetzt du inzwischen problemlos durch Naturkosmetik und bei ihrer Anwendung gibt es keine spürbaren Unterschiede.
Sugaring ist eine Methode zur Haarentfernung, die vermutlich schon im alten Ägypten genutzt wurde. Lange blieb die Alternative zum Waxing bei uns eher unbeachtet, doch inzwischen findet sie immer häufiger Einzug in Schweizer Kosmetikstudios. Sugaring hat viele Vorteile. Es ist weniger schmerzhaft als Wachs, bietet langanhaltend glatte Haut und ist dank natürlicher Inhaltsstoffe auch für besonders sensible Haut und Körperregionen hervorragend geeignet. Zucker wirkt nämlich antiseptisch und die darin enthaltene Glykolsäure hat ausserdem eine pflegende Wirkung. Eine unkomplizierte Anleitung, wie du Sugaring selber machen kannst, und welche Tipps und Tricks du für eine optimale Anwendung beachten solltest, erfährst du hier.
Hamameliswasser entsteht als Destillat aus der Hamamelis-Pflanze. Die schon von den Indianern geschätzte Heilpflanze stammt aus Nordamerika. Ein Anbau ist jedoch in unseren Breitengraden problemlos möglich. Das Magische an der Hamamelis virginiana – auch Zaubernuss, Zauberstrauch oder Hexenhasel genannt – ist ihre vielfältige Heilwirkung. Praktisch alles kann zu Extrakten, Hydrolaten oder Tinkturen verarbeitet werden – von der Blüte über das Blatt und die Zweige bis zur Hamamelisrinde. Die Zaubernuss tut deiner Gesundheit und Haut gut. Hamameliswasser ist ausgesprochen beliebt in der Kosmetikindustrie. Die Inhaltsstoffe wirken entzündungshemmend und sind ein gutes Anti-Aging-Mittel. Hier erfährst du Wissenswertes zur Hamamelis und ihren Produkten.
Für den perfekten Auftritt muss alles stimmen: Kleidung und Make-up harmonieren farblich miteinander, die Akzente von Lidschatten, Lippenstift und Co. sind perfekt gesetzt und drücken stilvoll den eigenen Geschmack aus. Für ein gelungenes Styling braucht es neben den Beauty-Artikeln und tollen Looks aus dem Kleiderschrank noch etwas Wichtiges: Ein Schminktisch im Hollywood Style sieht nicht nur toll aus, sondern ist unverzichtbar, wenn das Make-up mit den grossen Stars mithalten soll. Wie du den Glamour Hollywoods in dein Schlafzimmer holst und wie der Schminktisch dir dabei hilft, erfährst du in unserem FAQ zum Thema Hollywood Schminktisch.