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Ob durch Bakterien, eine trockene Haut oder eingewachsene Haare: Fast jeder von uns hat die Erfahrung gemacht, dass eine Intimrasur ohne Pickel und Rötungen gar nicht so einfach ist. Die Hautirritationen entstehen dabei vor allem, weil eine Intimrasur häufig die Poren öffnet und damit das Eindringen von Keimen begünstigt. Eine Rasur führt ausserdem zu Rötungen, wenn wir die sensible Haut im Intimbereich – etwa durch zu häufiges und grobes Rasieren – reizen. Ausserdem gilt: Wer die Unterwäsche nicht regelmässig wechselt, schafft optimale Bedingungen für die Vermehrung von entzündungsfördernden Bakterien. Wäschst du deinen Intimbereich zudem mit einer herkömmlichen (haushaltsüblichen) Seife, stört diese die natürliche Flora und verursacht Trockenheit. Grund ist der zu hohe pH-Wert der Seife. Faktoren, die Hautirritationen begünstigen, sind:
Damit du keine Rasierpickel oder eine juckende Rötung im Intimbereich riskierst, bereite deine Haut stets auf die Rasur vor. Das bedeutet: Nutze ein passendes Produkt für das Rasieren deiner Bikinizone – etwa ein Rasiergel oder einen Rasierschaum. Beides versorgt Haare und Haut mit Feuchtigkeit. So fällt dir die Rasur leichter und du belastest die empfindliche Haut in Intimbereich nur minimal. Ausserdem gilt: Nutze eine milde Intim-Waschlotion, die den Säureschutzmantel deiner Bikinizone unterstützt, sofern du dich vor oder nach der Rasur wäschst. Für den Intimbereich gibt es heute ausserdem spezielle After Shaves, die sich für das Desinfizieren und Beruhigen der Haut eignen.
Verzichtest du gänzlich auf Produkte zum Rasieren, achte darauf, dass du deine Haut im Intimbereich zumindest mit einem sauberen Tuch trocken tupfst und anschliessend saubere Unterwäsche trägst.
Manchmal kommt es vor, dass ein Rasurbrand entsteht, sobald du mit dem Rasieren fertig bist. Dieser äussert sich durch ein Brennen und Jucken sowie rote Stellen. Leidest du akut unter einem Rasurbrand, beachte folgende Tipps, um Schmerzen und Rötungen zu mindern:
 
     
     
    Um eine Intimrasur ohne Pickel und Rötungen einfach durchzuführen, eignen sich einige Hausmittel. Setze dabei auf möglichst natürliche Produkte, frei von hautbelastenden Stoffen, etwa Honig oder Zink. Verwendest du Honig, beruhigt dieser gereizte Hautstellen und bereitet sie auf eine geschmeidige Rasur vor. Zink fördert ausserdem die Wundheilung, falls du bereits unter wunden Stellen leidest. Was du jedoch beachten solltest: Vermeide die Intimrasur für eine Weile, wenn deine Haut sich gereizt anfühlt. Um bereits entstandene Pickel zu bekämpfen, trage (punktuell) etwas Teebaumöl aus. Teste das ätherische Öl zuvor an deinem Unterarm, um zu prüfen, ob du es gut verträgst. Teebaumöl wirkt antiseptisch, hemmt Entzündungen und lässt Pickel schneller reifen.
Um Pickel zu vermeiden, gilt es, die Gleitfähigkeit und Hygiene deiner Rasierklingen sicherzustellen. Wasche die Klinge dafür nach jedem Zug ab, damit sie scharf bleibt. Reinige deine Klingen ausserdem nach der Haarentfernung und bewahre sie nach der Verwendung immer trocken auf. Besitzt du einen Aufsatz für die Aufbewahrung (oft hergestellt aus Kunststoff), nutzt du idealerweise die Schutzkappe dafür. Weitere Tipps für die Intimrasur ohne Pickel und Rötungen:
Bekommt dir das Rasieren nicht, suche am besten ein Kosmetikstudio oder einen Spezialisten für Haarentfernung auf. Als Alternative zu einer herkömmlichen Intimrasur bietet sich das Wachsen oder eine Laserbehandlung an. Entscheidest du dich für die Waxing-Methode, geniesst du eine haarfreie Bikinizone für mehrere Wochen. Der Vorteil einer Behandlung mit Laser ist die langfristige Haarentfernung. Beachte aber, dass meist mehrere Sitzungen notwendig sind, wenn du die Intimzone mithilfe eines Lasers behandeln lässt.
Bemerkst du einen Ausschlag im Intimbereich oder lässt sich eine Intimrasur ohne Pickel und Rötungen schlicht nicht durchführen, ist das nicht zwangsläufig ein Anzeichen für eine Hauterkrankung. Häufig leiden Betroffene einfach unter trockener oder sensibler Haut. Suche am besten einen Dermatologen auf, wenn du bemerkst, dass sich ein grösserer Ausschlag entwickelt. Jetzt gilt: Trage keine Hausmittel, abgelaufene Salben oder andere Produkte auf, die dir nicht explizit dein Arzt empfiehlt. Suche (in akuten Fällen) eine Apotheke auf und lass dir ein mildes Produkt zur Linderung von Schmerzen und Schwellungen verschreiben.
Tipp: Verzichte auf eine Intimrasur, bis deine Haut sich erholt und nutze eine milde Hautpflege. So stellst du sicher, dass keine Infektion entsteht.
Etwa fünf Prozent der Männer und Frauen in der Schweiz leiden unter Couperose. Viele betrachten sich im Spiegel und sehen die Hautveränderungen zwar deutlich, doch was es damit auf sich hat, woher sie kommen oder wie sie genannt werden, wissen sie nicht. Die Rötungen der Gesichtshaut und die fein durchschimmernden Äderchen empfinden Betroffene oft als störend und versuchen sie mehr oder weniger erfolgreich zu kaschieren. Doch gibt es auch andere Behandlungsmöglichkeiten, als die Hautveränderungen zu verstecken? Alle Informationen rund um die Couperose – Behandlung, Ursachen und Symptome – verraten wir dir im nachfolgenden Artikel.
Die Liste der Inhaltsstoffe auf Duschgel liest sich oft wie eine Rezeptur aus dem Chemieunterricht: Farbstoffe, Duftstoffe, Konservierungsstoffe, Tenside, Silikone und sogar Mikroplastik sind darin enthalten. All diese Inhaltsstoffe belasten die Umwelt, aber nicht nur das: Sie können bei empfindlichen Menschen auch Hautirritationen und Allergien hervorrufen. Die gute Nachricht: Wer auf die chemischen Zusätze verzichten will, kann Duschgel auch selber machen. Das geht einfacher, als du denkst. Wir haben dir die wichtigsten Tipps zusammengestellt.
Haare entfernen mit dem Laser: Wer über eine dauerhafte Haarentfernung nachdenkt, kann sich diesen Wunsch mithilfe eines Diodenlasers oder einer IPL-Therapie erfüllen. Die Methoden zielen darauf ab, die Haarwurzeln zu veröden, sodass Männer und Frauen von einem stark gebremsten Haarwuchs profitieren. Bei einer Lasertherapie gibt es jedoch einige Aspekte zu beachten: Die Behandlungen eignen sich beispielsweise nicht für jeden Haartyp und sollten bei Gesichtsbehandlungen gut durchdacht werden. Erfahre, worauf es beim Haare Entfernen mit dem Laser ankommt und wie du dich auf die Therapie am besten vorbereitest.
Pickel, Pusteln, Akne: Für unreine Haut gibt es viele Begriffe. Betroffene versuchen in der Regel zunächst, die unangenehmen Hauterscheinungen mithilfe einer optimierten Hautpflege in den Griff zu bekommen. Genügt das nicht, greifen viele zu Tabletten gegen Pickel. Diese versprechen, das Hautbild von innen heraus zu verbessern. Doch Tablette ist nicht gleich Tablette. Neben verschreibungspflichtigen Medikamenten gibt es jede Menge Wirkstoffe, die frei erhältlich sind, aber dennoch gegen Pickel helfen können. Die Antworten auf die häufigsten Fragen zum Thema erhältst du im folgenden Artikel.
Wer unter einer besonders trockenen Gesichtshaut leidet, hat es manchmal nicht mit Hautkrankheiten zu tun, sondern oft einfach Probleme, die passende Kosmetik zu finden. Die eigene Gesichtspflege nimmt beim trockenen Hauttyp deshalb meist einen grossen Teil des Alltags in Anspruch. Um die Ursachen zu klären und die Trockenheit zu bekämpfen, lohnt sich deshalb ein Blick auf diesen Hauttyp. Finde heraus, warum es der Haut an Feuchtigkeit mangelt, wie du am besten mit trockener Haut im Gesicht umgehst und welche Produkte sich für deine Haut eignen.
Für das Verlängern und Verdichten der Wimpern gibt es verschiedene Produkte und Methoden. Wenn es darum geht, einen natürlichen Effekt zu erhalten und gleichzeitig die Naturwimpern in ihrem Wachstum und in ihrer Nährstoffversorgung zu stabilisieren, sind Wimpernseren die Lösung. Bei regelmässiger Anwendung sorgen sie dafür, dass die Wimpern länger und kräftiger werden und gepflegt aussehen. Alles Wissenswerte rund um das Serum für die Wimpern gibt es hier.